Am 20. Januar ist der Ehrentag der Pinguine, er ist jedoch nicht zu verwechseln mit dem Welt-Pinguin-Tag (World-Penguin-Day) am 25. April, obwohl es an beiden Tagen um das selbe Anliegen geht. Dabei handelt es sich um einen Tag, an dem die Aufmerksamkeit auf die Pinguine gerichtet sein soll.
Der erste der beiden am 12. Januar bei Helgoland tot im Wasser treibenden Pottwale ist heute vom Schlepper „Neuwerk“ der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung geborgen und dem Schlepper „Odin“ des Landesbetriebes für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH) übergeben worden. Er wird heute zum LKN-Hafen am Holmer Siel auf Nordstrand geschleppt. Anschließend soll der zweite, derzeit noch bei Helgoland treibende Pottwal in gleicher Weise geborgen werden. Ein dritter Pottwal wurde heute auf einer Sandbank vor Büsum entdeckt und soll morgen geborgen werden.
Das GORM-Projekt und die voraussichtlich erheblichen grenzüberschreitenden Umweltauswirkungen auf die Nordsee
Die Bergbehörde ist das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), eine dem niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr nachgeordnete Fachbehörde mit hoheitlichen Aufgaben. Zu ihren Kernaufgaben gehören u.a. die Durchführung von Genehmigungs- und Planfeststellungsverfahren.
Als zuständige deutsche Behörde macht die LBEG, nach der ESPOO-Konvention, das Vorhaben "GORM-Projekt" der Öffentlichkeit bekannt.
Meeresforscher aller Disziplinen untersuchen die Arktis im Wandel
Am Mittwoch, den 14. Oktober 2015 kehrt der Forschungseisbrecher Polarstern des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in seinen Heimathafen Bremerhaven zurück. Seit Mitte Mai nahmen über 200 Biologen, Physiker, Chemiker, Eisphysiker, Ozeanographen und Geowissenschaftler an insgesamt vier Expeditionen teil. Personalwechse zwischen den Expeditionen fanden in Longyearbyen (Spitzbergen) und Tromsø (Norwegen) statt. Die Polarstern legte in diesen fünf Monaten über 16.000 Seemeilen zurück, das entspricht mehr als 30.000 Kilometern.
Die Ozeane sind in ihrer Unzugänglichkeit und Dimension schwer begreifbar und entziehen sich zum größten Teil unserem Bewusstsein. Und sie haben weder einen Fürsprecher noch eine Interessenvertretung. Das ist umso bemerkenswerter, als dass die Meere maßgeblich unser Klima beeinflussen und eine immer wichtigere Ernährungsquelle darstellen.
Die Zeitschrift für Umwelt, Mensch, und Arbeit in der Nordseeregion
Wer sich für die Meeresumwelt, den Küstenschutz und Umweltpolitische Themen interessiert, fundierte Recherchen und detaillierte Hintergrundinformationen zu schätzen weiß, dem sei die Zeitschrift "Waterkant" sehr zu empfehlen.
Interview zum fünften Weltklimabericht mit Ökophysiologe Prof. Dr. Hans-Otto Pörtner vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung: „Wir sprechen von einem tödlichen Trio“